Auf der transport logistic in diesem Jahr ging’s weniger um Palettenstapeln und mehr um Daten stapeln: Unter dem Motto „Logistics Made for the Future“ diskutierten Branchenköpfe über die digitale Transformation. Dabei wurde klar: Digitalisierung ist kein Trendspielzeug mehr, sondern die Überlebensstrategie für die Supply Chain. Trotzdem stehen noch dicke Brocken im Weg – von fehlender IT-Infrastruktur bis zu schleppender Prozessanpassung. Quelle: DVZ
Was bedeutet das konkret?
- Für Fachleute: Wer jetzt in digitale Systeme investiert, spart später nicht nur Kosten, sondern auch Nerven.
- Für Studierende: Der perfekte Case, um zu zeigen, dass Supply Chains ohne IT-Kompetenz bald so nützlich sind wie Faxgeräte.
- Für Kunden: Transparenz & Tracking in Echtzeit – weniger „Wo bleibt mein Paket?“ und mehr „Ah, es biegt gerade um die Ecke!“.
Fazit: Digitalisierung mit Turbo und Tücken
Die Logistik fährt digital – aber noch nicht jeder hat einen Platz im Highspeed-Zug. Unternehmen, die jetzt ihre Strukturen umbauen, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern auch zufriedene Kunden.
Und ganz ehrlich: Wer 2025 noch Excel statt KI nutzt, könnte bald digital auf dem Abstellgleis landen!